FirstWare IDM-Portal ProEdition 2018
Die neue 2018er Version des FirstWare IDM-Portals ProEdition setzt den Fokus noch stärker auf Anwenderorientierung.
Index
Anwenderfokus: IDM-Portal ProEdition 2018
Das ProEdition 2018 Release zeichnet sich durch klare, intuitive Web-Oberflächen aus, die die Bedienung durch Nicht-IT-Personen umso einfacher machen. Die Beschriftung der Felder ist der gängigen Beschreibung im Unternehmen angepasst.
Die Anwenderorientierung steht im Mittelpunkt – und damit die daraus resultierenden Vorteile für Ihre Mitarbeiter, wie einfache Bedienbarkeit, sofortige Abrufbarkeit aller Daten bei genauer Berechtigungslage.
Beim 2018er Release geht es hauptsächlich um die vereinfachte Nutzung des IDM-Portals durch den Anwender. Dabei ist es wichtig, die Benutzerfreundlichkeit von einer Überladung von Funktionen freizuhalten. Das Ziel der gesamten FirstWare Produktreihe ist es immer, die Funktionalität zu vereinfachen.
Suchansicht als Anwender:
Gemäß einer Vielzahl an Rückmeldungen unserer Kunden, sind nun Geräte, Gruppen und Kontakte noch einfacher über das IDM-Portal ProEdition steuerbar. Viele Funktionen können flexibel angepasst werden. Besondere Features zur Automatisierung lassen sich mit PowerShell und über Templates einbinden. Das Ganze, ohne die Anwender mit vielen neuen Buttons und Auswahlmöglichkeiten zu überfordern. IT-fremde Anwender können ohne größere Einweisung die Benutzerverwaltung übernehmen.
Im Kern stehen folgende Verbesserungen im Fokus des IDM-Portal ProEdition 2018:
- Individuellere Ansichten
- Vielfältige Nutzung von Vorlagedaten
- Automatisierungen
- Deutliche Reduzierung von Konfigurations- und Implementierungszeiten
Weiterhin erfreut sich die ProEdition einer großen Nachfrage und Anwendung, branchenübergreifend und bei Unternehmen aller Größe. Kundenwünsche und Feedback werden kontinuierlich berücksichtigt und in die Updates eingebaut.
Suche als Admin mit umfangreichen Rechten:
Flexibel statt viele Konnektoren
Das neue IDM-Portal ProEdition 2018 bietet nützliche Schnittstellen an, mit denen eine Anbindung an andere Systeme möglich ist.
Grundlegend werden Daten-Provider, z.B. für PowerShell, eingesetzt.
Diese Daten-Provider sind um ein Vielfaches flexibler als klassische Konnektoren.
Das IDM-Portal kommt ohne eigene Datenbank aus, sondern nutzt Ihre vorhandene Infrastruktur. Möglich sind z.B. ein vorhandenes AD, andere Directorys, eine Datenbank, etc.
Klassische Identity Management Systeme nutzen Konnektoren, die aufwendig konfiguriert und gewartet werden müssen, um die eigene Datenbank anzusteuern.
Diese Datenbank entfällt beim IDM-Portal – genau wie 40, 60 oder 80 spezifische Konnektoren. Stattdessen übernehmen Daten-Provider die Aufgaben von Schnittstellen.
Automatisierung wird noch mächtiger
Die Automatisierung von Prozessen lässt sich durch PowerShell, dynamische Attribute und Templates schnell umsetzen.
Ein weiterer Weg mit vielfältigen neuen Möglichkeiten ist die Software FirstWare IDM-Automation.
IDM-Automation ermöglicht unabhängig vom IDM-Portal Automatisierungen im Hintergrund. Dies eignet sich unter anderem für Workflows, Synchronisierungen oder Zeitsteuerungen.
IDM-Automation lässt sich außerdem sehr gut mit dem IDM-Portal ProEdition verzahnen.
Implementierung
Das FirstWare IDM-Portal 2018 hat wesentliche Änderungen in der Code-Basis erhalten. Sie machen die Software stabiler, besser konfigurierbar und verkürzen künftige Implementierungszeiten. Das neue IDM-Portal bietet zudem mehr Anpassungsmöglichkeiten als zuvor – individuelle Kundenwünsche sind nun noch einfacher möglich.
Auch die Anpassbarkeit auf die jeweilige Kunden-Zielstellung wurde weiter optimiert.
Das IDM-Portal kann z.B. als Intranet Telefonbuch oder zur Berechtigungsverwaltung mit unterschiedlichen Funktionen und Aussehen aufbieten.
Bugfixes
In FirstWare IDM-Portal ProEdition 2018 wurden zudem kleinere Bugs aus der Vorgängerversion behoben.